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Auftragsschweißen

   
     
  Anwendungen des lokalen Auftragsschweißens findet man zum einen zur gezielten Erhöhung der Verschleißbeständigkeit an hochbeanspruchten Bereichen eines Werkstücks. Zum anderen können auch aus der Herstellung oder dem Gebrauch stammende Maßabweichungen oder Beschädigungen eine Wiederaufarbeitung eines Werkzeugs (z.B. Umform-, Stanz- oder Spritzgußwerkzeuge) oder eines fertigungsintensiven Werkstücks notwendig machen.

Die werkstoffseitigen Vorteile gegenüber den konventionellen Verfahren Lichtbogen- oder Widerstandsauftragsschweißen ergeben sich durch höhere Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeiten sowie geringere Aufschmelzvolumina. Damit sind geringere thermische Beeinflussungen des Grundwerkstoffes verbunden und die Gefahr von Verzug, Entfestigung und Rißbildung deutlich vermindert. Des weiteren lassen sich durch Feinkornbildung oder Verwendung höherschmelzender Zusatzwerkstoffe bessere Schichteigenschaften erzielen. Aus fertigungstechnischer Sicht sind mit lasergestützten Verfahren wesentlich filigranere Strukturen realisierbar, da Zusatzdrähte mit Durchmessern bis hinab zu 100 µm verarbeitbar sind.

 
 
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